Nach der Analyse der Tagebücher von  James Cook konnte der englische Entdecker bereits 1778 als erster Europäer, der auf  Hawaii landete, einige Eingeborene beobachten, die aufrecht auf großen Brettern paddelten, um auf den Wellen zu reiten.

Andere glauben, dass sie einfach Fischer waren und dass die Geburt dieses Sports auf jeden Fall um die 50er Jahre in  Waikiki stattfand, mit der Wiederentdeckung des Wellensurfens unter der Leitung von  Duke Kahanamoku, der Jahre später die erste Generation von Beachboys hervorbringen sollte.

In diesen Jahren wurden die ersten Fotos von Surfern in US-Zeitungen veröffentlicht. Es scheint, dass einer der Ah Choy-Brüder (Bobby), einer der berühmtesten Beachboys der Zeit, die Idee hatte, mit einer völlig anderen und realistischeren Perspektive im Wasser und damit näher am Geschehen zu fotografieren. Er lieh sich ein Ruder und paddelte auf einem Longboard, ohne zu fallen, in der Nähe der Haltestelle an und verewigte die Aktion zum ersten Mal mit einem  Kodak aus dem Wasser.